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Highlights in Myanmar – Die Top 10 Sehenswürdigkeiten und Orte

Myanmar Highlights

Zu den besten Sehenswürdigkeiten in Myanmar zählen diverse Pagoden, bunte Märkte und traumhafte Strände

Aktuelle Reisewarnung für Myanmar


In Myanmar hat das Militär Anfang 2021 die Macht übernommen. Seitdem gilt im Land der Ausnahmezustand. Seit der Machtübernahme durch das Militär werden im Land Politiker wie auch Menschen der Zivilgesellschaft verfolgt und verhaftet. Auch ist es zu „willkürlichen Verhaftungen ausländischer Staatsangehöriger“ gekommen, schreibt das Auswärtige Amt (AA) auf seiner Webseite. Das AA warnt derzeit vor Reisen nach Myanmar und empfiehlt Deutschen Staatsangehörigen, das Land zu verlassen.

Myanmar ist touristisch noch in den Anfängen und erinnert an Thailand vor 25 Jahren. In Myanmar ist das Leben beschaulicher und auch einfacher als andernorts in Südostasien. Viele Dörfer haben noch keinen Strom, in ländlichen Regionen sieht man mehr Pferdekutschen und Ochsenkarren als Autos und Mopeds auf den Straßen. In Myanmar findest du noch Ursprünglichkeit und vom Tourismus unberührte Ecken.

Myanmar wird auch "Das Goldene Land" genannt. In Myanmar siehst du so viel Gold wie nirgends sonst auf der Welt. Das Land ist geradezu übersät mit goldenen Pagoden, Tempeln und Buddha-Statuen. Deine Myanmar-Reise wird dich unweigerlich an unzähligen buddhistischen Heiligtümern vorbeiführen.

Daneben bietet Myanmar aber noch viele andere Dinge, die du sehen und unternehmen kannst. Zum Pflichtprogramm jeder ersten Myanmar-Reise gehören auch Besuche von Kunsthandwerksbetrieben und Märkten, Bootstouren auf dem Inle-See und Irrawaddy, Fahrten mit der Pferdekutsche, einem Ochsenkarren, einer Trishaw und – last not least – ein relaxter Strandurlaub an einem tollen Beach.

Die beste Reisezeit für die meisten Regionen in Myanmar sind die kühlen und trockenen Monate zwischen November und Februar.

10 Dinge, die du in Myanmar unbedingt sehen und tun solltest

1. Bagan

Bagan ist ein Must-see. Zur so genannten Bagan Archaeological Zone zählen rund 2500 Tempel, Klöster und Pagoden. Die meisten stammen aus dem 10. bis 14. Jahrhundert. Einige sind verfallen, andere inzwischen aufwändig restauriert worden. Wenn du dich für Buddhismus und buddhistische Heiligtümer interessierst, kannst du dich in Bagan satt sehen und locker eine Woche aufhalten.

Folgende Pagoden und Tempel solltest du in Bagan in jedem Fall besuchen: Shwezigon-Pagode, Htilominlo-Tempel, Ananda-Tempel, Thatbyinnyu-Tempel, Pahtothamya-Tempel, Shwesandaw-Pagode, Dhammayangyi-Tempel, Sulamani-Tempel, Pyathada-Pagode und Gubyaukgyi Tempel.

Sonnenaufgang Bagan

Sonnenaufgang in Bagan

Sulamani Tempel Bagan

Sulamani Tempel in Bagan

Tipp: Den schönsten Blick über Bagan hast du von der Aussichtsplattform der Pyathada-Pagode, der Shwesandaw-Pagode und vom 60 Meter hohen Nan Myint Tower. Ein besonderes Highlight ist ein Ballonflug über Bagan. Die Ballons heben früh morgens kurz vor Sonnenaufgang ab. Der Preis hat sich mit 320 US Dollar pro Person allerdings gewaschen.

Weitere Dinge, die du in Bagan unternehmen kannst: zum Sonnenuntergang mit dem Boot über den Irrwaddy fahren, eine Lackwerkstatt besuchen, über den Markt in Neu-Bagan bummeln.

So bewegst du dich in Bagan am besten fort: mit Taxi, Pferdekutsche, Fahrrad oder E-Bike.

Diese Hotels empfehle ich dir in Bagan: das Ananta Bagan*, das Amazing Bagan Resort* und das Golden Classic Hotel Bagan*. Viele weitere Hotels in Bagan findest du in der Hotelübersicht* bei Booking.com.

Flüge nach Bagan: Der Flughafen von Bagan heißt Nyaung U Airport. Flüge gibt es von Yangon, Mandalay, Heho, Thandwe, Kengtung, Tachilek, Myitkyina und Naypyidaw. Fluggesellschaften sind Air KBZ, Air Bagan, Asian Wings Airways, Myanmar National Airlines, Yangon Airways u. a..

In diesem Beitrag erfährst du alles zum Thema Fliegen in Myanmar.

2. Shwedagon-Pagode in Yangon

Die Shwedagon-Pagode in Yangon (Rangun) ist das wichtigste buddhistische Heiligtum in Myanmar und täglich Pilgerstätte für Tausende Gläubige aus aller Welt. Die Pagode ist mit tonnenschwerem Blattgold überzogen, ihre Spitze mit mehreren Tausend Diamanten und anderen Edelsteinen besetzt.

Shwedagon Pagode Yangon

Shwedagon Pagode, Yangon

Für die Besichtigung der Shwedagon-Pagode mit den dazugehörigen Schreinen und Gebetshallen solltest du dir ausreichend Zeit lassen und auch die tolle Stimmung genießen. Besonders am Abend geht es in der Shwedagon-Pagode wie auf einem Volksfest zu. Tausende von Menschen, Mönche, Nonnen und Novizen versammeln sich hier, um zu beten, zu plaudern, zu meditieren oder zu picknicken. Touristen bummeln um die hell erleuchtete Pagode herum, fotografieren und filmen, bis die Speicherkarten voll sind. Überall duftet es nach Räucherkerzen und Blumen.

Die Shwedagon-Pagode soll bereits seit 2500 Jahren existieren. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Heiligtum mehrfach durch Erdbeben und Feuer zerstört und Mitte der 1990-Jahre komplett renoviert.

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Weitere Sehenswürdigkeiten, die du in Yangon ansehen solltest: Yangon Downtown mit Sule-Pagode, vielen Kolonialbauten aus britischer Zeit, indischem und chinesischem Viertel, den Bogyoke-Markt, das National Museum und den Chaukhtatgyi-Buddha-Tempel mit einer der längsten liegenden Buddhafiguren in Myanmar.

So bewegst du dich in Yangon fort: besser mit dem Taxi oder einer Trishaw (Fahrrad-Rikscha) statt in einem überfüllten Bus.

Diese Hotels empfehle ich dir in Yangon: in Yangon Downtown das Best Western Chinatown Hotel*, das Parkroyal Yangon* und um einiges günstiger das Hotel Grand United - 21st Downtown*. Weitere Hotels in Yangon findest du in der Hotelübersicht* bei Booking.com.

Flüge nach Yangon: Die meisten Europäer fliegen via Bangkok, Kuala Lumpur oder Singapur nach Yangon. Yangon ist außerdem Dreh- und Angelpunkt für innerburmesische Flüge. Myanmar Airways, Air Mandalay, Air Bagan, Air KBZ, Asian Wings, Yangon Airways und Golden Myanmar Airways fliegen Yangon u. a. von Mandalay, Bagan, Heho, Thandwe und Tachilek (Grenze zu Thailand) an.

3. Mandalay

Wie Yangon ist auch Mandalay ein Muss. Ich finde die Stadt zwar nicht gerade umwerfend schön, aber es gibt dort Sehenswürdigkeiten und Dinge, die man in Myanmar einfach gesehen haben muss. Dazu gehören die Kuthodaw-Pagode ("Das größte Buch der Welt"), die Mahamuni-Pagode mit der heiligen Mahamuni-Staue, die Frauen nicht berühren dürfen (einen Kommentar erspare ich mir an dieser Stelle), sowie das mit schönen Holzschnitzereien verzierte Shwenandaw-Kloster, eins der wenigen Überbleibsel des alten Königspalastes.

Kuthodaw-Pagode Yangon

Kuthodaw-Pagode (Das größte Buch der Welt)

Was du sonst noch in Mandalay sehen kannst: den Königspalast, Mandalay Hill und jede Menge Kunsthandwerksbetriebe. In Mandalay gibt es Werkstätten für Blattgoldherstellung (Goldbeating), Steinmetzereien (Stone Carving), Holzschnitzereien, Glockengießereien, Silberschmieden und Webereien.

Steinmetzerei Mandalay

Steinmetzerei bei der Mahamuni-Pagode

Goldbeating Mandalay

Goldbeating (Blattgoldherstellung) in Mandalay

So bewegst du dich in Mandalay am besten fort: mit Taxi, Fahrrad oder E-Bike.

Diese Hotels empfehle ich dir in Mandalay: das Orient Hotel Mandalay*, das Shwe Ingyinn Hotel Mandalay* und das The Hotel Nova*. Viele weitere Hotels in Mandalay findest du in der Hotelübersicht* bei Booking.com.

So kommst du nach Mandalay: a) mit dem Flugzeug,  z. B. von Bangkok, Singapur und Hongkong. Inlandsflüge gibt es u. a. von Yangon, Bagan (Nyaung U Airport), Heho (Inle-See) und Thandwe (Ngapali Beach); b) mit der Bahn oder dem Bus von Yangon und Bagan; c) mit dem Schiff von Yangon, Bhamo und Bagan.

4. U-Bein-Brücke in Amarapura

U Bein-Brücke Myanmar

U Bein-Brücke bei Sonnenuntergang

U Bein-Brücke Myanmar

U Bein-Brücke – längste Teakholzbrücke der Welt

Die U Bein-Brücke ist mit 1,2 Kilometern die längste Teakholzbrücke der Welt. Sie befindet sich in der alten Königsstadt Amarapura, nur wenige Kilometer von Mandalay entfernt. Besonders schön ist ein Spaziergang über die U Bein-Brücke bei Sonnenuntergang. Dann kann es allerdings passieren, dass du dir die Brücke mit Hunderten Touristen teilen musst.

Wenn du kein Problem mit Touristenmassen hast, kannst du dir in Amarapura auch die Mönchsspeisung im Mahagandayon-Kloster anschauen. Sie beginnt täglich um 10.30 Uhr (besser eine halbe Stunde eher dort sein).

So kommst du nach Amarapura: von Mandalay mit dem Taxi, Fahrrad oder E-Bike.

5. Kutschfahrt durch Inwa

Pferdekutsche Inwa Myanmar

Pferdekutsche in Inwa

In den ländlichen Gebieten von Myanmar sind Pferdekutschen wie auch Ochsenkarren ein gängiges Transportmittel. Ich bin in Myanmar mehrfach Kutsche gefahren, u. a. in der alten Königsstadt Inwa (ehemals Ava) bei Mandalay. Die Rundfahrten durch Inwa und Umgebung dauern etwa drei Stunden und führen durch eine schöne Landschaft mit Reisfeldern und kleinen Dörfern. Am Weg liegen mehrere Klöster und Pagoden, von denen du dir in jedem Fall das Bagaya-Kloster ansehen solltest. Das Teakholz-Kloster stammt aus dem Jahr 1834 und wird von 267, bis zu 18 Meter hohen Teakholz-Pfeilern gestützt.

Kutsche mieten in Inwa: Der Sammelplatz für Pferdekutschen befindet sich in Inwa vor dem Small River Restaurant. Eine dreistündige Tour kostet etwa 12 Euro.

So kommst du nach Inwa: von Mandalay mit dem Taxi, Fahrrad oder E-Bike bis zum Fähranleger am Myitnge-Fluss fahren und von dort mit dem Longboat nach Inwa übersetzen. Die Entfernung zwischen Mandalay und Inwa beträgt rund 20 Kilometer. Wenn du von Amarapura kommst, musst du ebenfalls mit der Fähre übersetzen.

6. Inle-See

Mein Ausflug zum Inle-See war bisher eine meiner schönsten Touren in Myanmar. Ich fand es sehr relaxed, tagelang im Longboat zu sitzen und mich von A nach B schippern zu lassen.

Die Bootstouren führen dich durch schwimmende Dörfer und Gärten, du kannst den Einbeinruderern auf dem Inle-See beim Fischen zusehen, Pagoden, Klöster, schwimmende Märkte, Kunsthandwerksbetriebe und Cheeroot-Zigarrendrehereien besuchen. Es gibt auf und am Inle-See viel zu sehen. Plane daher mindestens drei, besser fünf Tage für deine Tour ein.

Einbeinruderer Inle-See

Einbeinruderer auf dem Inle-See

Schwimmende Gärten Inle-See

Schwimmende Gärten auf dem Inle-See

Boote mieten am Inle-See: Ein Boot mit Bootsführer kannst du über die meisten Hotels, Reisebüros, Touranbieter und auch direkt an den Bootsanlegern in Nyaung Shwe mieten. Nyaung Shwe ist eine kleine Stadt, rund acht Kilometer vom Inle-See entfernt und mit diesem über einen Kanal verbunden. Die Bootsfahrt von Nyaung Shwe zum Inle-See dauert etwa 20 Minuten. Am Ende deiner Tages- oder Halbtagestour bringen dich die Boote entweder wieder zurück nach Nyaung Shwe oder setzen dich direkt an deinem Hotel am Inle-See ab. In der Hauptsaison zwischen November und Februar kostet ein privates Boot 22 bis 25 Euro am Tag.

Diese Hotels empfehle ich dir am Inle-See: das Inle Resort*, das Golden Island Cottages Thale U Hotel* und das Paramount Inle Resort*. Viele weitere Hotels am Inle-See findest du in der Hotelübersicht* bei Booking.com.

So kommst du zum Inle-See / nach Nyaung Shwe: Der Weg zum Inle-See führt in der Regel über Nyaung Shwe. Nach Nyaung Shwe kommst du am besten von Heho. Flüge nach Heho gibt es u. a. von Mandalay, Thandwe (Ngapali Beach), Yangon, Lashio und Tachilek (Grenze zu Thailand). Fluggesellschaften sind u. a. Air KBZ, Air Bagan und Myanmar National Airlines.

7. Pindaya Caves

Pindaya Caves Myanmar

Pindaya Caves

Wenn du ohnehin am Inle-See bist, solltest du unbedingt einen Abstecher nach Pindaya machen. Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Pindaya sind die Pindaya Caves. Mehr als 8000 Buddhafiguren stapeln sich in den riesigen Höhlen bis zur Decke.

So kommst du nach Pindaya: mit dem Taxi, entweder vom Inle-See (Fahrzeit 2 Stunden) oder vom Flughafen in Heho (Fahrzeit 1 Stunde).

8. Ngapali Beach

Myanmar hat kilometerlange Sandstrände. Einer der schönsten touristisch erschlossenen Strände an der Westküste von Myanmar ist der Ngapali Beach. Hier kannst du kilometerlang am Strand entlang laufen, im badewannenwarmen Wasser baden und super-leckeres Seafood essen.

Der Ngapali Beach ist acht Kilometer lang und in drei Abschnitte unterteilt. Die meisten Hotels* wie auch die Seafood-Restaurants befinden sich im Süden des Strandes am Main Beach. Trotz der Hotels ist der Strand ruhig und nicht mit anderen großen Stränden wie zum Beispiel in Thailand vergleichbar.

Ngapali Beach Myanmar

Ngapali Beach

Restaurants Ngapali Beach

Seafood-Restaurants am Ngapali Beach

Am Ngapali Beach gibt es keine Partys, keine Beach-Bars mit lauter Musik und keine Jet-Ski. Das könnte sich allerdings bald ändern. Denn zurzeit (2016) entstehen am Ngapali Beach, besonders im Norden nahe Thandwe Airport, an allen Ecken und Enden neue Hotels. Die touristische Entwicklung verläuft rasant. Während du vor zwei Jahren noch am Ngapali Beach Bankautomaten (ATM) suchen musstest, findest du heute alle paar hundert Meter einen.

Für Backpacker ist der Ngapali Beach übrigens nicht zu empfehlen, da es am Strand so gut wie keine preiswerten Unterkünfte gibt. Die Hotels sind durchweg teuer und der Großteil der Touristen 50+.

Diese Hotels empfehle ich dir am Ngapali Beach: Bayview - The Beach Resort*, Thande Beach Hotel* und Sandoway Resort*. Weitere Hotels am Ngapali Beach findest du in der Hotelübersicht* bei Booking.com.

So kommst du zum Ngapali Beach: am besten mit dem Flugzeug (Air KBZ) von Yangon. Der Flughafen in Thandwe liegt etwa zehn Kilometer vom Hauptstrand entfernt.

Transport am Ngapali Beach: Der Shuttle vom und zum Flughafen in Thandwe ist im Hotelpreis meist inklusive. An der Beach Road fahren Moped- und Sammeltaxen. Abends solltest du ein Taxi übers Hotel bestellen, da auf der Straße nur noch wenige Taxen unterwegs sind. Alternativ kannst du dich am Ngapali Beach auch easy mit dem Fahrrad fortbewegen. Fahrräder verleihen die meisten Hotels.

9. Burmesisch essen gehen

Burmesisches Essen

Burmesische Standard-Mahlzeit

Burmesisch essen zu gehen, ist ein echtes Erlebnis. Denn eine typische burmesische Mahlzeit besteht nicht nur aus einem Gericht, sondern aus einem ganzen Sammelsurium vieler, kleiner Speisen. Wenn du in einem burmesischen Restaurant "Local Food" bestellt, bekommst du zehn oder noch mehr kleine Schalen mit verschiedenen Currys, Gemüsesorten, Fisch- und Seafoodgerichten, Salaten, Bohnenpasten, scharfen Dips und – natürlich –Reis.

10. Über Märkte bummeln

Markt Heho Myanmar

Bohnenverkäuferin auf dem Markt in Heho

Auf den Märkten in Myanmar siehst du am besten, was in den einzelnen Regionen angebaut und hergestellt wird. Obendrein bekommst du viel vom burmesischen Alltag, von Land und Leuten mit. Am besten haben mir die so genannten 5 Day Markets am und rund um den Inle-See gefallen. Zum Beispiel in Pindaya und Heho sowie der schwimmende Markt in Ywama (Pfahlbaudorf auf dem Inle-See).

Die 5-Tage-Märkte finden an jeweils wechselnden Orten und jeden fünften Tag wieder am selben Ort statt. Oftmals kommen die Menschen mit Körben schwer bepackt von weit her aus ihren Bergdörfern, um auf den Märkten Obst, Gemüse, Kräuter, Gewürze, Betelnussblätter, Thanaka-Holz oder Werkzeuge zu verkaufen. Je nachdem, welchen Markt du besuchst, triffst du auf Angehörige unterschiedlicher Volksgruppen. Am Inle-See und in der näheren Umgebung leben u. a. Intha, Pa-O, Danu und Bamar.

Auf den meisten Märkten in Myanmar kannst du auch essen, wovon allerdings dringend abzuraten ist, da die hygienischen Verhältnisse in Myanmar meist zu wünschen übrig lassen.

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